
Die Geography Connect Convention (GCC) ist ein neues Forum für Geographinnen und Geographen aus Wissenschaft und Praxis. Sie lebt von der Begeisterung für ein Fach, das Brücken schlägt zwischen Mensch und Umwelt, Theorie und Praxis, Lokalem und Globalem. Im Zentrum steht die Idee der transdisziplinären Verbindung: zwischen Menschen, Themen, Perspektiven und Wegen in die und mit der Geographie.
Die GCC richtet sich an alle, die Geographie mitgestalten wollen. Sie bietet insbesondere Raum für den wissenschaftlichen Nachwuchs von der Bachelor- bis zur frühen Postdoc-Phase sowie für Lehrkräfte, Fachkräfte aus der Praxis, kommunale Akteure, Vertreter aus NGOs und Unternehmen sowie für etablierte Forschende.
Studierende und Personen am Beginn ihres Berufswegs finden einen niedrigschwelligen Zugang zur Community, erhalten fundiertes Feedback zu ersten Projekt- und Abschlussthemen und gewinnen Orientierung zu Karrierewegen in Wissenschaft, Schule und Praxis. Promovierende und frühe Postdocs profitieren vom fachlichen Austausch zu Konzepten, Methoden und Paper-Entwürfen, knüpfen Kontakte zu geeigneten Forschungsteams für Projektanträge und erhöhen ihre Sichtbarkeit in Präsentationen oder „Lessons Learned“-Formaten. Etablierte Forschende wiederum können den wissenschaftlichen Nachwuchs beraten, ihr Netzwerk erweitern und potenzielle neue Mitarbeitende kennenlernen.
Lehrkräfte sowie Expertinnen und Experten der Hochschuldidaktik nutzen die GCC, um sich über innovative Lehr- und Exkursionsformate auszutauschen und zu diskutieren, wie aktuelle Forschung unmittelbar in die Bildungsarbeit einfließen kann. Akteure aus Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erhalten einen direkten Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, finden geeignete Forschungsteams für Evaluations-, Transfer- und Reallaborvorhaben und lernen qualifizierten Nachwuchs kennen.
Die GCC ist der Raum, in dem aus ersten Kontakten gemeinsame Vorhaben werden. In kreativen und kollaborativen Formaten erhalten die Teilnehmenden ehrliche Rückmeldungen zu ihrem Input, verbessern ihre methodischen und kommunikativen Skills in Workshops, vernetzen sich und erhalten handfeste Karriere-Tipps, etwa zu Publikationsstrategien, Drittmitteln, und geographischen Wegen außerhalb der Wissenschaft.

Hier kannst du deine Forschungsergebnisse, dein Projekt oder dein Vorhaben mit mehr Zeit präsentieren. Für deinen Vortrag hast du 20 Minuten Zeit, danach bleiben 10 Minuten zur Diskussion.
Hier kannst du deine Forschungsergebnisse, dein Projekt oder dein Vorhaben mit mehr Zeit präsentieren. Für deinen Vortrag hast du 20 Minuten Zeit, danach bleiben 10 Minuten zur Diskussion.
Our world is confronted with complex challenges such as the climate crisis, loss of biodiversity, resource scarcity, increasing economic and social inequalities, and (geopolitical) conflicts. These risks are closely interlinked and can reinforce each other, leading to unpredictable consequences for people and the environment. At the same time, new opportunities are unfolding to promote a sustainable future through transformative measures and practices.
The Geography Connect Convention (GCC) in Osnabrück in 2026 aims to provide an interactive forum for transdisciplinary exchange on current research findings, innovative methods and forward-looking practical and conceptual approaches. We encourage contributions that deepen our understanding of systemic risks in the context of human-environment relationships and at the same time point to possible solutions to the challenges outlined.
In the spirit of the networking character of the GCC and the complex human-environment systems, we particularly welcome contributions that go beyond the core of a single discipline. In particular, we seek contributions that address the interfaces between sub-disciplines, promote holistic or interdisciplinary dialogue and present integrative approaches for geographical science, didactics and/or professional practice – also in the sense of education for sustainable development.
Human-environment relationships in the context of risks, transformation and future will be the guiding topic of GCC 2026. We welcome sessions and contributions that examine these interactions from different perspectives and facets that address the following or related topics, among others:
Within these thematic areas, we also welcome contributions that focus on methodological approaches and method triangulation, e.g. the use of GIS and remote sensing, big data and machine learning, modelling and simulation methods, citizen science and participatory research.
The Geography Connect Convention (GCC) ist ein neues Forum für Geographinnen und Geographen aus Wissenschaft, Praxis und Lehre – transdisziplinär, vernetzend und zukunftsorientiert. Im Zentrum steht die Idee der Verbindung: zwischen Menschen, Themen, Perspektiven und Wegen in die und mit der Geographie.
Wir laden Studierende, Promovierende, Lehrkräfte, Personen am Beginn ihres Berufswegs, Forschende und Fachkräfte aus der Praxis herzlich ein, eigene Beiträge, Ideen und Projekte einzureichen. Die GCC versteht sich nicht als klassische Fachtagung, sondern als Treffpunkt für Austausch, Experimente und Zusammenarbeit.
We welcome contributions addressing topics, projects, methodological or didactic approaches from all fields of geography – from human geography and physical geography to geoinformatics, geography education, and applied geography.
Submissions that build bridges between the following areas are particularly encouraged:
The 2026 convention in Osnabrück focuses on human–environment relations: risks – transformations – futures. We are delighted to receive contributions related to this theme, but welcome other topics as well.
This Call for Contributions invites submissions across all topics. There are no pre-defined sessions; instead, contributions will be grouped into thematic sessions after submission. This approach aims to strengthen the transdisciplinary and network-oriented character of the GCC. You can choose from several contribution formats. Our decision tree helps you find the best fit for your idea. You can submit one contribution per track.
We would love to hear from you – please get in touch via email and share your ideas and suggestions.
Beiträge können bis zum 31.01.2026 über das Online-Einreichungsformular .
Alle Einreichungen werden einem Peer-Review durch die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats unterzogen. Dabei werden wissenschaftliche Qualität, Relevanz und Verständlichkeit des Vorschlags bewertet. Die Beiträge werden thematisch geordnet und es sollen möglichst alle Einreichungen berücksichtigt werden.
Die Benachrichtigung über die Annahme erfolgt bis zum 30.04.2026.
Wir freuen uns auf deine Beiträge und darauf, dich auf der GCC willkommen zu heißen!
In drei Minuten stellst du eine Idee, Dein Projekt oder eine offene Frage vor: klar und pointiert, ohne lange Folien. Danach geht es direkt ins Matching: Wer passt als Mitstreiter:in, Co-Autor:in oder Datenpartner:in?
weitere Informationen dazu folgen …
Im Science-Slam-Workshop lernst du, Forschung unterhaltsam einem Laienpublikum näherzubringen. Im FameLab-Workshop übst du, komplexe Inhalte in drei Minuten verständlich zu vermitteln. Dabei dürfen keine PowerPoint-Folien genutzt werden, dafür aber einfache Requisiten. Beim Science Slam am 01.10. kannst du das Gelernte gleich anwenden und zeigen!
weitere Informationen dazu folgen …
Die Anmeldung ist über den folgenden Button möglich:
Mitglieder in geographischen Verbänden erhalten attraktive Preisnachlässe.
21.11.2025 – 31.01.2026
Einreichungszeitraum für Kongressbeiträge
16.02. – 30.04.2026
Auswahl Beiträge und (erster) Zeitplan
30.04.2026
Benachrichtigung über die Annahme
30.09. – 02.10.2026
Geography Connect Convention

Mit der Geography Connect Convention schaffen wir ein neues, offenes und zukunftsorientiertes Forum für die gesamte geographische Community. Unser Ziel ist es, den wissenschaftlichen Austausch enger mit praxisrelevanten Fragestellungen, innovativen Methoden und aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu verknüpfen.
Die GCC setzt bewusst auf Dialog, Zusammenarbeit und Sichtbarkeit: Forschende, Studierende, Fachpraxis und Institutionen sollen miteinander in Kontakt treten, voneinander lernen und gemeinsam neue Impulse entwickeln können. Dieses Format stärkt die Geographie als integratives, lösungsorientiertes Fach – und schafft einen Ort, an dem Ideen wachsen und Netzwerke entstehen.

Im Rahmen des Abends der Geographie in Augsburg präsentierte der Wissenschaftliche Beirat der neuen Geography Connect Convention (GCC) erstmals das offizielle Logo des Formats. Mit dieser Premiere wurde zugleich der Auftakt für ein neues, stärker dialogorientiertes Konferenzkonzept gesetzt, das Vernetzung, Innovation und Sichtbarkeit der Geographie in besonderer Weise fördern soll.
Darüber hinaus gab der Beirat den Termin sowie den Austragungsort bekannt: Die erste GCC findet vom 30. September bis 2. Oktober 2026 in Osnabrück statt. Der Standort wurde aufgrund seiner starken geographischen Fachcommunity, der hervorragenden Infrastruktur und der Offenheit für neue Tagungsformate ausgewählt.
Mit der Vorstellung von Logo, Termin und Ort ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Die weiteren Programminhalte folgen in den kommenden Monaten.

The University of Osnabrück's city centre campus can be reached on foot in approx. 15 minutes (1.2 km) or by bus lines M2, 14, 15, 16 and 17 (to the Neumarkt stop).
Osnabrück liegt im Nordwesten Deutschlands und ist leicht zu erreichen. Wir empfehlen die Anreise mit klimafreundlichen Verkehrsmitteln! Wir wünschen eine angenehme Reise nach Osnabrück!
Der Wissenschaftliche Beirat entwickelt das neue Kongressformat konzeptionell und inhaltlich. Er legt die Themenauswahl, Programmgestaltung und Besetzung der Panels fest, um wissenschaftliche Qualität und Relevanz sicherzustellen.
Carla Bube Carla Bube is currently completing her master's degree in “Geography of Global Change” at the University of Freiburg. Her master's thesis deals with touristic place constructions on the Great Barrier Reef, while her bachelor's degree focused on topics in development geography. In addition to her studies, she works at the Africa Centre for Transregional Research in Freiburg. She was active at GeoDACH e.V. for many years, led the organization of the Young Geography Congress 2025 in Leipzig, and has been a member of the board of the German Association for Applied Geography since September 2025.
Prof. Dr. Sina Hardaker has been Professor of Anthropogeography at Munich University of Applied Sciences since September 2025. After studying at the Niederrhein University of Applied Sciences and Liverpool John Moores University, she obtained her doctorate in 2015 from the University of Würzburg on the internationalisation of the Chinese food retail sector. Her current research focuses on the economic, social and spatial implications of digitalisation, in particular the impact of digital platforms on urban transformation processes. She is currently leading a DFG-funded project on the platformisation of retail and is involved in international collaborations on topics such as digital free trade zones.
Dr. Felix Henselowsky studied Geography, earning a Bachelor of Science degree in 2012 and completing a master's degree in Quaternary Research and Geoarchaeology in 2014, both at the University of Cologne. He then began his doctoral thesis as part of the DFG Collaborative Research Center 806 “Our Way to Europe,” which was successfully completed in 2019 with the title “Early Late Pleistocene environments in Northeast Africa and their relevance for Anatomically Modern Human dispersal.” From 2014 to 2017, he was employed at the Department of Geography at the University of Cologne and moved to the Department of Geography at the University of Heidelberg (working group “Geomorphology and Soil Geography”) in 2018. Since 2021, he has been a permanent research assistant at the Department of Geography at the University of Mainz. The thematic focus of his research lies in the field of geoarchaeology, particularly in arid regions of the world, e.g., in Egypt and Namibia, and anthropogeomorphology, e.g., using the example of relief changes caused by lignite mining in the Rhineland. Since the beginning of 2024, he has been an assessor on the board of the VGDH (Association for Geography at German-speaking Universities and Research Institutions).
Verena Pohl studiert seit 2022 im Bachelor Geographie mit Politikwissenschaft im Nebenfach an der Julius-Maximilians Universität Würzburg. Ihr Schwerpunkt ist die Physische Geographie, worin sie aktuell auch ihre Bachelorarbeit zur Klimatischen Wasserbilanz von Deutschland schreibt. Neben dem Studium arbeitet sie als Werkstudentin bei Recurrent Energy Germany GmbH, wo sie im Bereich der Projektentwicklung von Solarparks und Batteriespeicher tätig ist. Durch ihr jahrelanges Engagement in der Fachschaftsinitiative Geographie an der Uni kam sie über die Bundesfachachaftentagungen zu GeoDACH e.V. (Vertretung deutschsprachiger Geographiestudierender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz), dem Veranstalter der Tagungen. Seit Januar 2025 ist sie als Vorstandsmitglied aktiv im Verein und für das Jahr 2026 zur Vorstandsvorsitzenden gewählt. Zudem war sie im Orgateam des Jungen Kongress der Geographie 2025 in Leipzig, der von GeoDACH e.V. veranstaltet wurde.
Dr. Sebastian Rauch is currently the Head of the MOVE (Mobility and Traffic Safety) research group at the Institute for Empirical Sociology (IfeS) at the University of Erlangen–Nuremberg. He studied Geography at the Friedrich-Schiller-University Jena and earned his PhD in Social Geography at the Julius-Maximilian-University of Würzburg in 2020 with a dissertation on migration and social networks. He subsequently spent three years as a postdoctoral researcher at the University of Würzburg. During this time, his research focused on mobility studies, medical geography and methods in human geography. Dr. Rauch also worked in the field of urban development and transportation planning in Munich, where he was particularly involved in innovation projects related to new mobility concepts. Since October 2024, he is leading the MOVE research group at IfeS, which focuses on mobility surveys, mobility management, traffic safety, and accessibility and service provision analyses.
Dr. Niklas Völkening studierte Geographie, Volkswirtschaftslehre sowie Raumordnung und Landesplanung an der Universität Augsburg. Seit 2016 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Humangeographie und Transformationsforschung; im Jahr 2022 wurde er mit der Dissertation „Identity, Commodification and Revolution: Tourism and the Transformation of Society, Politics and Space in Cuba“ promoviert. In seiner Forschung arbeitet er zu sozial-ökologischen Transformationsprozessen, Mensch-Umwelt-Verhältnissen und der geographischen Tourismusforschung. Dabei wendet er meist qualitative Methoden an und legt seinen regionalen Fokus auf Kuba, Estland und Süddeutschland. Seit 2023 ist er Managing Editor des STANDORT – Zeitschrift für Angewandte Geographie und engagiert sich im Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis. Zudem ist er Sprecher des Regionalforums „Schwaben“ im Deutschen Verband für Angewandte Geographie (DVAG). Lehrseitig betreut er zahlreiche Abschlussarbeiten und entwickelt Formate an der Schnittstelle von empirischer Sozialforschung und regionaler Transformations-/Tourismusforschung.
Prof. Dr. Martin Franz ist Professor für Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt am Institut für Geographie der Universität Osnabrück. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen von großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen, speziell des wirtschaftlichen Strukturwandels, der Digitalisierung, Prozessen der Globalisierung sowie der Nachhaltigkeitstransition, und den daraus resultierenden Reaktionen betroffener Personen, Unternehmen und Institutionen. Insbesondere interessiert ihn, wie verschiedene Akteursgruppen versuchen, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen zu beeinflussen und sich – bzw. ihre Aktivitäten – an diese Prozesse anpassen. Nach dem Studium der Geographie, Soziologie und Kartographie in Bochum arbeitete Martin Franz bis 2006 am Zentrum für Interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (heute Regionalforschung) in Bochum. Anschließend wechselte er an den Fachbereich Geographie der Philipps-Universität Marburg. Dort promovierte er 2008 zu dem Thema „Brachflächenentwicklung in Europa und die institutionelle Dimension von Nachhaltigkeit, dargelegt am Beispiel Oberschlesien". Im Jahr 2011 folgte die Habilitation zum Thema „Changing power structures in agro-food networks – case studies from India". Im Wintersemester 2013/14 wurde die Arbeit von Martin Franz als Akademischer Rat auf Zeit in Marburg durch eine Vertretungsprofessur für Wirtschaftsgeographie an der Universität Bayreuth unterbrochen. Seit 2014 hat er die Professur für Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt an der Universität Osnabrück inne. Er ist Mitglied des Instituts für Umweltsystemforschung und Leiter des Instituts für Geographie.
Prof. Dr. Britta Höllermann leitet die Arbeitsgruppe Geographische Mensch-Umwelt-Forschung an der Universität Osnabrück. Als Geographin mit umfangreicher Forschungserfahrung in Subsahara-Afrika und Deutschland, ist sie spezialisiert auf Mensch-Umwelt-Interaktionen, insbesondere im Hinblick auf sozio-hydrologische Dynamiken und Risikomanagement in Wasser- und Agrarsystemen. Ihre Forschung legt Wert auf partizipative Ansätze, die untersuchen, wie Interessengruppen Unsicherheiten im Zusammenhang mit hydroklimatischen Risiken wahrnehmen und bewältigen. Derzeit leitet sie ein Projekt innerhalb der ECORISK-Graduiertenschule, das sich mit systemischen Risiken und Regimewechseln befasst.
Wer einem geographischen Fachverband angehört, erhält reduzierte Ticketpreise. Eine Mitgliedschaft bietet somit zusätzliche Vorteile.
Schloss
Gebäude 11 – 15
UNIVERSITÄT OSNABRÜCK
08:00
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Excursions & Walking Talks
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Registration
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Welcome
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Keynote
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B R E A K
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Workshops
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B R E A K
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Pitch & Connect
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Pub Night
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Sessions
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B R E A K
Workshops
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B R E A K
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Excursions & Walking Talks
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19:00
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ab 20:00
Party
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Panel-Discussion
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B R E A K
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Excursions & Walking Talks